Der Grad der Nutzung der 21c|ng_Integrationsplattform bei den Kunden ist sehr unterschiedlich, da der Funktionsumfang weit über die 360-Grad-Sicht hinausgeht. Die aufgezeigten Themen wie „effizientes Arbeiten mit der 360-Grad-Sicht“, „allgemeine und workflowspezifische Administration der Parameter“ und die „Aufgabensteuerung“ waren an diesen Info-Tagen genauso wichtig wie die Frage nach der weiteren Nutzung und der Vermittlung von Tipps und Tricks beim Umgang mit der Integrationsplattform.
Durch den Einsatz von Workflows besteht die Möglichkeit, die Bearbeitung zu standardisieren und die Sachbearbeitung durch vordefinierte, geführte Prozesse automatisiert im Rahmen der Dunkelverarbeitung zu entlasten.
Folgende Workflows wurden in Abstimmung mit den Kunden an beiden Informationstagen vorgestellt:
- Krankengeld bei Erkrankung des Kindes
- Mutterschaftsgeld
- Bestandspflege Familienversicherung
- Einkommensprüfung
Welche Workflows bieten sich für meine Organisation an und worin liegen die konkreten Vorteile? Wie lange dauert die Einführung eines Workflows? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen sahen sich viele Verantwortliche in den Krankenkassen in der Vergangenheit konfrontiert.
Den Teilnehmern wurde nicht nur ein Überblick über die BITMARCK_21c|ng-Workflows gegeben, sondern auch über deren fachliche Inhalte und technischen Rahmenbedingungen. Mit diesen wertvollen Informationen lassen sich die Vorteile der Workflows für die jeweilige Krankenkasse erkennen und bewerten.
"Die Kunden erfahren ein hohes Potenzial zur Effizienzsteigerung durch die Integrationsplattform i. V. m. einem Einsatz der freigegebenen Workflows", veranschaulichte Michael Wilhelm, Projektleiter für die Einführung der Workflows bei der BITMARCK Software GmbH.
Wie erfolgt die Einführung von „21c|ng Workflows“?
Die Teilnehmer konnten sich auch über die praktische Umsetzung bei Einführungsszenarien informieren. Die Fachberatung vom GKV Service Center hat bei der bkk melitta hmr in kürzester Zeit die beiden Workflows „Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes“ und „Mutterschaftsgeld“ parallel eingeführt.
"Der gesamte Einführungsprozess mit den Fachberatern im GKV Service Center zeichnete sich dabei durch eine unkomplizierte und strukturierte Vorgehensweise aus, wodurch Ergebnisse in kurzer Zeit mit hoher Qualität erzielt werden konnten", resümierte Matthias Post, Teamleiter Leistungen und Vertragsreferent bei der bkk melitta hmr.